Wow. Mein Einnahmenreport Januar 2019 erreicht mittlerweile fast 500 Leser*innen täglich! Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Aber das motiviert mich natürlich, das nicht als Eintagsfliege zu betrachten sondern auch für den Februar einen Einnahmenreport zu erstellen.
Insgesamt habe ich weniger Einkommen durch "passive" Geldströme erwirtschaftet. Da eins meiner digitalen Produkte aber ein Saisonprodukt ist, habe ich damit gerechnet.
Meine Erkenntnis auch in diesem Monat: Es ist nicht schlimm, mit wenig anzufangen. Hauptsache du fängst an.
P2P Kredite
1
Ich habe im Februar weder neue P2P-Anbieter getestet noch meine Einzahlungen verändert.
Ich bin insgesamt mit der Auswahl und Entwicklung zufrieden und schreibe dir diesmal unten auch die durchschnittlichen Zinsen mit rein, die ich pro Jahr erziele.
Im Vergleich zu anderen Anlageformen ist P2P für mich damit immer noch eine sinnvolle Ergänzung. Achte dennoch bei der Auswahl der Anbieter auf Buyback-Garantien. (Ja, das Geld kann trotzdem weg sein, z.B. wenn alle Kreditnehmer zahlungsunfähig sind und die Plattform nichts mehr entgegen setzen kann. Ich übernehme hier keine Garantie für einen Gewinn und gebe keine Anlageberatung.)
Im Februar habe ich durch P2P-Kredite 11,76 Euro an Zinsen verdient.
Ich investiere derzeit auf
- Bondora* (Achtung: Keine Buy-Back Garantie! 5 Euro Startgeld, wenn ihr euch über diesen Link anmeldet.): Ich erhalte hier ca. 12,2% Zinsen p.a.
- Viventor*: Ich erhalte hier ca. 13,7% Zinsen p.a.
- Mintos* (0,75% deiner ersten Einlage werden dir von Mintos erstattet, wenn du diesen Link zur Anmeldung verwendest.): Ich erhalte hier ca. 10,9% Zinsen p.a.
- PeerBerry: Ich erhalte hier ca. 11,7% Zinsen p.a.
- Robocash: Ich erhalte hier 12% Zinsen p.a.
- Estateguru*: Ich erhalte hier ca. 11% Zinsen p.a.
Ich habe einige der P2P-Anbieter bereits auf einer anderen Seite vorgestellt, werde aber bald noch einen detaillierteren Artikel darüber schreiben.
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Affiliate Einnahmen
2
Ich verwende auf all meinen Blogs und auch im Newsletter Affiliate-Links, um meine Leser*innen auf wertvolle, weiterführende Inhalte zu leiten und dadurch etwas Geld zu verdienen. Ich verlinke dabei aber auch immer auch zu Seiten ohne Affiliate-Möglichkeiten, wenn ich den Inhalt einfach wichtig für dich finde.
Im Februar habe ich ca. 60 Euro durch Affiliate-Links verdient.
Ich nutze neben einzelnen Affiliate-Kontakten auch Affiliate-Plattformen, z.B.:
- Digistore24*
- Awin (ehemals affilinet)
- aklamio*
- Amazon Partnerprogramm
- ShareASale*
Minikurs: Erstelle deinen Worst Case Survival Plan und sei mit Sicherheit freier selbstständig!
Melde dich kostenfrei an:
Du wirst in meinen E-Mailverteiler eingetragen und erhältst thematisch passende E-Mails zugesandt. Es gilt die Datenschutzerklärung. Du kannst dich jederzeit wieder abmelden.
Google AdSense
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Wie auch letzten Monat schon angedeutet, habe ich aktuell nur eine einzige Einbindung von Google Anzeigen auf meinen Seiten und zwar hier auf diesem Blog.
Ich habe im Januar durch Google AdSense 0,91 Euro verdient.
Digitale Produkte
4
Digitale Produkte sollten ein ganz wichtiger Bestandteil deines Online-Businesses sein. Egal ob als Blogger, Coach, Freelancer oder Selbstständige*r in einem anderen Bereich: Digitale Produkte kannst du am besten auf dein Geschäftsmodell anpassen, den Preis bestimmen und jederzeit aktualisieren und auch skalieren.
Ich habe im Januar 260 Euro Umsatz durch digitale Produkte gemacht.
Mit Sicherheit & Freude selbstständig! Lass uns dein Geschäftsmodell optimieren, damit Sichtbarkeit, Angebote & Umsatzziel zusammenpassen und dir Energie geben!
Dividenden
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Ich habe im Februar keine Dividenden erhalten.
Aber es gab natürlich die 2 Euro Kontogutschrift von comdirect, die allen Neukunden in den ersten 24 Monaten monatlich gezahlt werden*.
Fazit
Im Februar habe ich ca. 335 Euro "nebenbei" erwirtschaftet. Das ist weniger als im Vormonat, was ich aber erwartet habe, da mein eines Produkt ein Saisonprodukt ist.
Aktuell habe ich auch tatsächlich keinen Aufwand für all diese Dinge. Ich schalte gerade keine Anzeigen oder poste ständig darüber. Sogesehen kann ich dieses Mal wirklich den Begriff "passives Einkommen" verwenden.
Damit geben mir diese Einnahmen zusätzliche Sicherheit für meine Selbstständigkeit und ermöglichen mir, mich komplett auf meine Leistungen und Kund*innen zu konzentrieren.
Wusstest du, dass ich jetzt Selbstständige und jene, die es werden wollen, dabei unterstütze, unwiderstehliche Angebote zu erstellen? Mehr dazu erfährst du in meinem Monatsrückblick für Februar 2019.
Marlis
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Was genau sind „digitale Produkte“?